Nachdem Herzogin Meghan (41) in New York den “Women with Vision”-Award erhalten hatte, behauptet der Sprecher der Sussexes in einer offiziellen Mitteilung, dass sie, Prinz Harry (38) und Meghans Mutter Doria (66) von Paparazzi verfolgt wurden. Es wird von einer “unerbittlichen Verfolgungsjagd” gesprochen, die zu gefährlichen Situationen mit anderen Verkehrsteilnehmern und Fußgängern geführt habe. Diese Beschreibung der dramatischen Ereignisse erinnert unweigerlich an das tragische Unfall-Drama in Paris, bei dem Harrys Mutter, Prinzessin Diana (†36), ums Leben kam.
Die New Yorker Polizei bestätigte zwar einen Zwischenfall, erklärte jedoch, dass die Fotografen lediglich den Transport von Meghan und Harry “erschwert” hätten.
Nun stellt sich der schlimme Verdacht: War die Verfolgungsjagd inszeniert? Laut Informationen von BILD soll das königliche Paar eine eigene Filmcrew im Schlepptau gehabt haben, angeblich im Auftrag der Streaming-Plattform Netflix. Es ist bekannt, dass die Sussexes in der Vergangenheit bereits mit Netflix zusammengearbeitet haben. In der umstrittenen Dokumentation “Harry & Meghan”, die 2022 veröffentlicht wurde, filmten Meghan und Harry ihren Alltag mit dem Smartphone, um die Aufnahmen später Netflix zur Verfügung zu stellen. Auch in New York griff Prinz Harry immer wieder zu seinem Handy. Was genau er damit gemacht hat und ob er tatsächlich Szenen für Netflix gedreht hat, ist jedoch unklar.
Ein an der angeblichen Verfolgungsjagd beteiligter Paparazzo ist sich jedoch sicher, dass Harry und Meghan ihre Flucht für die Filmcrew inszeniert haben: “Es hätte viele Möglichkeiten gegeben, das zu beenden.” Er betrachtet die Darstellung des königlichen Paares als “heillos übertrieben”. Diese Aussage wird von Sukhcharn Singh (37) unterstützt, in dessen Taxi Harry, Meghan und Doria gestiegen waren, als sie das Fahrzeug wechselten, vermutlich als Ablenkungsmanöver für die Paparazzi. Singh berichtet gegenüber BILD, dass er nichts Besorgniserregendes gesehen habe und die Fotografen stets hinter ihnen geblieben seien.
In der bereits ausgestrahlten Netflix-Dokumentation von Harry und Meghan sollen falsche Bilder verwendet worden sein, um ein besonders aufdringliches Bild der Paparazzi zu vermitteln. In einer Szene ist eine Gruppe von Fotografen zu sehen, die angeblich darauf wartet, Harry und Meghan abzulichten. Es stellte sich jedoch heraus, dass das gezeigte Foto von einer “Harry Potter”-Filmpremiere aus dem Jahr 2011 stammte. Zu dieser Zeit kannten sich Harry und Meghan noch nicht.
Auch New Yorks Bürgermeister Eric Adams (62), ein ehemaliger Polizist, äußerte Zweifel an der Dramatik des Vorfalls:
„Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass es eine Hochgeschwindigkeitsjagd über zwei Stunden gab.“
BILD hat sich entschieden, die Fotos zu zeigen, auch wenn es Assoziationen zu Dianas (†36) tödlichem Unfall gibt. Weil die Fotos zeigen, dass es anders abgelaufen sein könnte, als Meghan und Harry behaupten.